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Etwas für die Psyche tun

Positiv die Welt verändern.

Verpflichten Sie sich diesen Monat dazu, die Auswirkungen des Klimawandels auf Ihre Psyche zu überprüfen und Maßnahmen zu ergreifen, die Ihnen Kraft geben.

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Etwas für die Psyche tun

Wie oft empfinden Sie aufgrund des Klimawandels Angst oder Stress?

Etwas für die Psyche tun

Sie machen sich Sorgen über die Unwägbarkeiten der Zukunft? Damit sind Sie nicht allein. Von direkt erlebten Klimakatastrophen bis hin zur Angst vor einer ungewissen Zukunft – es zeigt sich immer deutlicher, dass der Klimawandel sich auch auf unsere psychische Gesundheit auswirkt.

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen aller Zeiten. Wir fühlen uns überfordert und wissen manchmal nicht, wo man anfangen soll, weil wir denken, wir können nichts ausrichten. Doch Sie können gleichzeitig etwas für Ihre psychische Gesundheit und das Klima tun – mit konkreten Schritten, wie auf dieser Website dargestellt. Sie brauchen mehr Unterstützung? – Sprechen Sie mit Fachleuten, gehen Sie zu einer Selbsthilfegruppe oder machen Sie Achtsamkeitsübungen.

Eine stabile Psyche gibt Ihnen die Kraft, den Klimawandel zu bekämpfen – wir brauchen Sie!

    Tipps

    Etwas für den Klimaschutz zu unternehmen, kann Ihre psychische Gesundheit stärken, vor allem gemeinsam mit anderen. Erwägen Sie also, diesen Schritt neben einem der anderen Schritte zu unternehmen und schließen Sie sich einer Gruppe an, in der Sie gemeinsam mit anderen etwas für das Klima tun können.

    Genauso wichtig ist es, mit jemandem darüber zu sprechen, wie Sie sich fühlen. Die meisten Menschen sind besorgt wegen des Klimawandels, sprechen aber vielleicht nicht darüber. Das Schweigen zu brechen, wird Ihnen und anderen helfen. Wenn es Ihnen schwerfällt, mit den Menschen in Ihrer Umgebung zu reden, sollten Sie überlegen, über Initiativen wie das Good Grief Network oder Klimacafés mit neuen Leuten in Ihrer Umgebung in Kontakt zu treten. Oder sprechen Sie mit einer psychosozialen Fachkraft, die klimabewusst und geschult ist, Ihnen zu helfen.

    Werden Sie auch anderweitig für Ihre psychische Gesundheit aktiv. Machen Sie Übungen für Konzentration, Atmung und um Ihre Herzfrequenz zu senken, wie beispielsweise Yoga, Achtsamkeitsübungen oder Meditation und verbringen Sie Zeit in der Natur.

    Suchen Sie sich einen E-Mail-Newsletter über den Umgang mit Klimastress, wie zum Beispiel Gen Dread.

    Vorteile

    Negative Emotionen, die mit dem Klimawandel zu tun haben, können sich auf Ihr tägliches Leben auswirken und wie Sie im Alltag zurechtkommen. Mit bestimmten Bewältigungsstrategien können Sie Ihre Resilienz stärken und Ihre psychische Gesundheit und Ihr Wohlbefinden verbessern. Das gibt Ihnen die nötige Kraft, um weiterzumachen.

    Außerdem können Sie dadurch Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen, die Ihre Sorgen teilen. So können Sie sich zusammenschließen, um gemeinsam etwas zu unternehmen.

    Quellen