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Etwas für die Psyche tun - Calculator
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Wie oft empfinden Sie aufgrund des Klimawandels Angst oder Stress?
Etwas für die Psyche tun
Sie machen sich Sorgen über die Unwägbarkeiten der Zukunft? Damit sind Sie nicht allein. Von direkt erlebten Klimakatastrophen bis hin zur Angst vor einer ungewissen Zukunft – es zeigt sich immer deutlicher, dass der Klimawandel sich auch auf unsere psychische Gesundheit auswirkt.
Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen aller Zeiten. Wir fühlen uns überfordert und wissen manchmal nicht, wo man anfangen soll, weil wir denken, wir können nichts ausrichten. Doch Sie können gleichzeitig etwas für Ihre psychische Gesundheit und das Klima tun – mit konkreten Schritten, wie auf dieser Website dargestellt. Sie brauchen mehr Unterstützung? – Sprechen Sie mit Fachleuten, gehen Sie zu einer Selbsthilfegruppe oder machen Sie Achtsamkeitsübungen.
Eine stabile Psyche gibt Ihnen die Kraft, den Klimawandel zu bekämpfen – wir brauchen Sie!
Tipps
Etwas für den Klimaschutz zu unternehmen, kann Ihre psychische Gesundheit stärken, vor allem gemeinsam mit anderen. Erwägen Sie also, diesen Schritt neben einem der anderen Schritte zu unternehmen und schließen Sie sich einer Gruppe an, in der Sie gemeinsam mit anderen etwas für das Klima tun können.
Genauso wichtig ist es, mit jemandem darüber zu sprechen, wie Sie sich fühlen. Die meisten Menschen sind besorgt wegen des Klimawandels, sprechen aber vielleicht nicht darüber. Das Schweigen zu brechen, wird Ihnen und anderen helfen. Wenn es Ihnen schwerfällt, mit den Menschen in Ihrer Umgebung zu reden, sollten Sie überlegen, über Initiativen wie das Good Grief Network oder Klimacafés mit neuen Leuten in Ihrer Umgebung in Kontakt zu treten. Oder sprechen Sie mit einer psychosozialen Fachkraft, die klimabewusst und geschult ist, Ihnen zu helfen.
Werden Sie auch anderweitig für Ihre psychische Gesundheit aktiv. Machen Sie Übungen für Konzentration, Atmung und um Ihre Herzfrequenz zu senken, wie beispielsweise Yoga, Achtsamkeitsübungen oder Meditation und verbringen Sie Zeit in der Natur.
Suchen Sie sich einen E-Mail-Newsletter über den Umgang mit Klimastress, wie zum Beispiel Gen Dread.
Vorteile
Negative Emotionen, die mit dem Klimawandel zu tun haben, können sich auf Ihr tägliches Leben auswirken und wie Sie im Alltag zurechtkommen. Mit bestimmten Bewältigungsstrategien können Sie Ihre Resilienz stärken und Ihre psychische Gesundheit und Ihr Wohlbefinden verbessern. Das gibt Ihnen die nötige Kraft, um weiterzumachen.
Außerdem können Sie dadurch Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen, die Ihre Sorgen teilen. So können Sie sich zusammenschließen, um gemeinsam etwas zu unternehmen.
Entdecken Sie weitere Schritte
Inspirieren Sie Ihre Firma zu Veränderungen.Weitere InformationenVerringern Sie Ihren wöchentlichen Fleischkonsum.Weitere InformationenNutzen Sie Solarenergie für Heizung und Warmwasser.Weitere InformationenGelangen Sie grüner ans Ziel – per Fahrgemeinschaft, E-Auto, Fahrrad oder zu Fuß.Weitere InformationenLegen Sie fest, wie Ihr Geld verwendet wird.Weitere InformationenSchließen Sie sich mit anderen zusammen und erzielen Sie größere Wirkung.Weitere Informationen
Quellen
Menschen versammeln sich zu einer moderierten Runde, um ihre Reaktionen auf die Klimakrise auszutauschen
Lösungen für die Klimakrise verbessern nicht nur die Qualität unserer Luft und unserer Lebensmittel, sondern fördern auch unsere kognitiven Fähigkeiten und stärken unsere psychische Gesundheit.
Climate change and mental health (Klimawandel und psychische Gesundheit), The Bartlett, UCL
Climate-Aware Mental Health Interest
Auch empirische Belege für akute und chronische Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit haben in den letzten zehn Jahren stark zugenommen
Die Mehrheit der Befragten in allen untersuchten Ländern und Gebieten gibt an, dass sie „sehr“ oder „eher“ besorgt wegen des Klimawandels seien.
International Public Opinion on Climate Change
10 Schritte zu persönlicher Resilienz und Selbstbestimmung in einem chaotischen Klima
Mehr als 45 % der jungen Menschen in zehn Ländern, darunter sowohl ärmere als auch reichere Länder, gaben an, dass sich ihre Gefühle bezüglich des Klimawandels negativ auf ihr tägliches Leben und ihr Funktionieren auswirken.